Würden Sie gerne...

Besser, frischer essen und mindestens 5%), sparen?

In Web- Bibliothek aus Tausenden von Rezepten wählen,

Nicht mehr kochen und Töpfe reinigen. 

Sehen Sie wie drei Parteien gewinnen (win -win -win!- Sie, die Umwelt und der Verkäufer) und

Der Verpackungsmüll, bunte Prospekte, Warteschlangen verschwinden, 

(wer nicht glaubt, sollte weiterlesen!) Sie erleben die Revolution des Food- Handels vorerst

in www.freshfood-zero-waste.de

Sie, gerade wieder zu Hause, sind Teil des FCS, des neuen Food Chain Systems. Anstelle der "alten" Küche haben Sie den "Unermüdlichen Koch", ein technisches Möbelstück mit vielen Annehmlichkeiten. Zunächst einmal können Sie alle Informationen über das Frontpanel-Display abrufen. Daneben können Sie Ihre Hände für ein paar Sekunden in den "Clean Storm" stecken, der ohne Papierverschwendung seine Arbeit verrichtet, während der "Drinks Boy" Ihnen zum Beispiel Tee, heißen oder kalten Kaffee und mehr serviert. Anschließend teilt Ihnen Unermüdlichen Koch mit, dass das bestellte Gericht fertig ist. Guten Appetit!  Bitte lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.




Handel mit Lebensmitteln ohne Verpackungen

Etwas völlig Neues, die Zukunft des Food Handels! ein Schritt zu der Automation, die Menschen mehr Freizeit gibt. 

Der Anlass für diese Idee ist das Problem der weggeworfenen Verpackungen. 

Die Lebensmittel von (landwirtschaftliches Feld, eine Fabrik, eine Metzgerei, ... usw.) kommen zum Handel meist in verschiedener Art verpackt, auf eine Weise, die sich nur schwer wiederverwerten lässt.

Diese Verpackungen kosten zum einen Geld (mehr als 5 % des Warenwerts) und darüber hinaus ist ihre Verwendung mit Zeit- und Materialverschwendung verbunden, sowohl bei der Anwendung, wie auch bei der sogenannten „Entsorgung“.

Der/die Käufer/in bekommt aber nicht, was sie/er will oder braucht, sondern das, was es gibt.

Die Verpackung (in ihrer Art und ihrer Größe) entspricht den Kriterien des Herstellers oder des Händlers, nicht denen der Kund(inn)en. 

 Die so verpackte Ware liegt einige Zeit im Regal oder in der Präsentations- Auslage beim Lebensmittel-Händler oder im Supermarkt und wird irgendwann, nicht mehr ganz frisch, vom Verbraucher gekauft. 

Ab diesem Moment liegt der Umgang (anstoßen, herunterfallen) und die Hygiene in der Hand des/r Käufers/in. Wenn die Ware gut verpackt ist, ist dies meist einfach zu handhaben.

Doch nach dem Entleeren aus der Verpackung wird diese Verpackung zu Abfall, 

ein bislang ungelöstes Problem. 

Denn die „entsorgte“ Verpackung taucht wieder auf. Etwa in Polen, Thailand oder in der Sargassosee.

Die beste Lösung besteht darin, sie von vornherein loszuwerden, genauer: sie überhaupt nicht erst einzusetzen.     

 

Dies ist möglich, wenn der Transport vom Erzeuger bis zum Teller des Verbrauchers grundlegend verbessert wird. Jetzt kommen wir zu dem, was neu ist.

  Wir haben das Food Chain System (FCS) entwickelt, das die Anforderungen an den Transfer erfüllt, ohne Abfall zu produzieren. Das ist etwas wirklich Neues.

Das System FCS setzt voraus, dass beim Einzelhandel, also beim Lebensmittel-Händler, mittels eines Portionierungsautomaten Ihr vorgegebener Transferbehälter (Pendeltrolley) nach der Rezeptordnung befüllt wird.

Auch beim Kunden / bei der Kundin wird die Ware, die in diesem Behälter dort ankommt, zum „unermüdlichen Koch“ (der Automat Roto Chef 3) in der gleichen Ordnung ankommen. 

Der Portionierautomat des Verkäufers, hochproduktiv, der Tausende Kunden bedient, produziert keinen „Ingredientensalat”, sondern spuckt aus mit Hilfe seines "Sortierbruders,” für jeden Kunden Sätze von Zutaten, welche der Rezepte entsprechen, die dieser bestellt hat. 

Der Pendeltrolley sorgt dafür, dass diese Sätze von Zutaten gut geschützt zu den Tausenden von kleinen „Söhnen“ des “großen” Portioniers (die „unermüdlichen Köche“) ankommen und dort, ohne jegliche Sortierung in der vorgegebenen Ordnung zu fertigen Speisen nach Rezept ausgegeben werden. Der Kunde bekommt schnellstens was er bestellt hat und keine Hand hat die frischen Zutaten berührt. 

Die duale Lösung aus zentralen Portionierautomaten und die peripheren “unermüdlichen Köche” gestattet es, dass diese letzten eine einfache, bezahlbare Struktur haben. Dies beruht darauf, weil die Zutatensätze, mit Hilfe des Pendeltrolleys sortiert dort ankommen, wo diese verarbeitet werden müssen. Die “unermüdlichen Köche” sind nur Ausführer einfacher Platzierungsarbeiten an Fixpunkte, mit vorgegebenen Zeitabständen, je nach Rezept. Der Zentralcomputer mit alle diese Einheiten sorgt dafür, dass keine Abweichungen auftreten.

Das ist das wesentliche Merkmal des neuen Systems. Es klingt anfänglich unspektakulär, hat aber für alle Beteiligten ungeheuer viele Vorteile - und weitreichende Konsequenzen.

Vorerst: Durch die doppelte Automatisierung entfällt das Verpackungsmaterial.

Der Verkauf wird erheblich beschleunigt. 

Es wird eine Win-Win-Win-Situation geschaffen für die Umwelt, für die Verbraucher und die Verkäufer. 

Ich möchte hier auf einen Anachronismus hinweisen, wonach in der Küche immer eine Person die Zubereitung von Lebensmitteln beaufsichtigen muss, was mehr oder weniger gut gelingt. 

Heute leben wir in einem Zeitalter der Automatisierung, in dem ein "Unermüdlicher Koch" in technischer Perfektion kochen kann, wobei er die Zeit und die Temperaturen der Lebensmittelverarbeitung exakt einhält und sich nicht ablenken lässt, weil gerade das Baby schreit. Dieser „Unermüdliche Koch“ bleibt bei der Sache, muss nicht angelernt werden, muss nicht beaufsichtigt werden und beherrscht den Umgang mit tausenden an Rezepten jedweder Geschmacksrichtung. Außerdem spült er ab und putzt sich selbst.

  Die moderne, nicht gerade preiswerte Küche verfügt über eine Vielzahl an Geräten, die jeweils aber nur einzelne Arbeitsschritte erledigen, der Koch muss sie einschalten, einstellen, überwachen und (meist auch) ausschalten. 

Ein Automat, der durch ein digitales Rezept gesteuert wird, kann diese Vorgänge perfekt aus­führen und muss nicht mehr kosten als die Geräte, die sich heutzutage in der Küche stapeln, und die dann nicht mehr benötigt werden.   

Der "Unermüdliche Koch" verkettet die Phasen der kulinarischen Operationen und lässt den Menschen mehr freie Zeit. Jetzt im Detail: 

Das neue Verfahren

FCS verkauft keine irgendwie abgepackten Lebensmittel, sondern genau die durch die Wahl der gewünschten Rezepte erforderlichen und bestellten Zutatensätze. 

Das beginnt mit der Auswahl und der Entscheidung des/r Kunden/in für ein (oder mehrere) Rezepte aus der umfang­reichen Sammlung an erprobten Gerichten, zu finden am Smartphone, auch dort zu ordern. 

Alles audiovisuell und in der eigenen Sprache und Schrift. Es wird schließlich eine Rezeptnummer angegeben und, bei Abweichung, die gewünschte (Sonder)Menge. Innerhalb weniger Sekunden kommt die Rückmeldung, dass Sie die Bestellung jetzt schon abholen können, entweder selbst oder durch einen Lieferdienst. 

Zu jedem Rezept gibt es neben der Preisinformation weitere Zusatzinformationen wie Geschmacks­richtung, Kaloriengehalt, Dauer der Zubereitung, bei Bedarf auch, ob es vegetarisch, vegan, magenschonend ist, ob es sinnvoll ist für Diabetiker oder im Rahmen einer speziellen Diät, usw. 

Weitere (oder weniger) Erklärungen erhält der Kunde auf Wunsch. 

  Kunden/innen können Lieferungen für gewünschte Zeitpunkte abonnieren. Sie erstellen auch eigene Rezepte, die dann in ihrer persönlichen Datei gespeichert werden. 

Durch die Digitalisierung wird auch hier Papiermüll vermieden. 

Ist der Trolley dann da, wird er in die Parkposition am Kochautomaten eingestellt und die Uhrzeit für das Essen eingegeben, z.B. "schnellstens". Das ist dann alles. Der Automat meldet sich, wenn die Mahlzeit fertig ist.

  Handel  

Die FCS-Verkaufseinheit wird von uns "Fresh Food & Service Center" (FFC) genannt.

Sie verarbeitet Kundenbestellungen mittels des Großhandelssortimentes, dass sie im Lager hat, oder in der Kühlung. 

Bei Anlieferung wird diese frische Ware registriert, automatisiert eingelagert und für den Verkauf freigegeben. Zu jedem Zeitpunkt ist die verfügbare Menge bekannt.

Wenn eine Bestellung eingeht, kann sofort geantwortet werden, dass sie lieferbar ist und abgeholt werden kann (per Trolley).

Die Ware wird danach, eventuell aber erst kurz vor Abholung, automatisch zur Portionierstation gefahren, gewogen, abgeteilt, die nicht benötigte Restmenge wieder eingelagert. Die Bestell-Menge wird in einer im Rezept hinterlegten Reihenfolge in den Pendeltrolley gepackt, alles vollautomatisch und hygienisch.

Der/die Besteller/in kommt (zu Fuß, mit Rad, Auto) zum FFC-Umschlagplatz an einem gut zugänglichen Corso. Nach Identifizierung wird Zugang zum Förderband gewährt, der "Pendeltrolley" kann entnommen werden. 

Ein Hinweis: Ähnlich funktioniert das System von Hello Fresh, nur langsamer, teurer und mit einem kleineren Sor­timent, alles verpackt in „Boxen“, die zu Abfall werden. Außerdem muss zuhause gekocht werden. 

Am Corso kann auch der "Pendeltrolley" vom vorherigen Einkauf (mit den Resten) zurückgeben werden, so wie derzeit Getränkekisten und Pfandflaschen zurückgegeben werden. 

Die Reste werden für Tierfutter usw. verwertet. 

 FCS bietet durch den Verkauf oder die Verpachtung des "unermüdlichen Kochs" dem Käufer die oben beschriebenen Möglichkeiten. Das kann nur funktionieren, weil der FFC (der Handel) den Portionierer besitzt (plus automatisiertes Lager), den ersten Automaten in der Kette der FFC-Einheiten. 

  Der Portionierer bedient alle Kunden, bzw. Aufträge auf Abruf, Tag und Nacht, mit der hohen Geschwin­digkeit eines Vollautomaten. Er schneidet von allen zugeführten Lebensmitteln die für jede Bestellung erforderliche Menge ab und legt sie jeweils in eine wiederverwendbare Transferschale, die in einen bestimmten Platz im "Pendeltrolley" eingesetzt wird. 

Der Trolley pendelt zwischen dem FFC, wo er beladen wird und dem Haus des/r Käufers/in hin und her. Er stellt eine Verbindung her zwischen hier und da, er hebt sozusagen den Abstand auf zwischen Lebensmittelgeschäft und Küche zuhause.

Es entsteht ein schneller, hygienischer Transfer-Kreislauf, der so konzipiert ist, dass die Nutzung des "unermüdlichen Kochs" für den Verbraucher finanziell erschwinglich ist. 

Dieser Kochautomat kann durch die Verwendung des Trolleys sowohl mechanisch als auch elektrisch einfach gehalten werden. Er verarbeitet die geordnet angelieferten Zutaten in perfekter Reihenfolge, so dass er "blind" vorgehen kann, dank der vom Portionierer eingehaltenen Reihenfolge. 

Es liegt in der Natur des Menschen, dass er jeden Tag essen muss, es ist eine Art "automatisches Bedürfnis". 

Das Kochen, eine handwerkliche Tätigkeit, die manchmal oder für manche zu einer lästigen Pflicht wird, kann mit einer automatisierten Ausführung gelöst werden, die den Bürger produktiver und zufriedener mit seinem Leben macht. 

Auf diese Art lassen sich Speisen entdecken, bei denen man nie gewagt hätte, sie selbst zu kochen.

Für den, der FastFood mag: hier gibt es die gesunde Variante, ebenso schnell, nurn vielfältiger.... Pat. angemeldet 21Feb.2023, D.  Warenz.: Food Chain System >>FCS >>>

++++FCS ++++ (Denkschrift, 1500 Worte)

Vorteile des Food Chain Systems für den Lebensmittelhandel

- Die Ware wird in großen Einheiten angeliefert und eingelagert.

- Die Ware muss nicht im Verkaufsraum ausgestellt werden, Einräumen / Präsentation entfällt.

- Die Präsentation erfolgt audiovisuell mit allen Details mittels einer APP.

- Es wird keine Verkaufsraum-Fläche benötigt.

- Kein Verkaufsraum muss beheizt/gekühlt/beleuchtet/gereinigt werden.

- Es fallen weniger Arbeitsstunden an (Einräumen und sonstige Arbeiten).

- Kassen-Mitarbeiter entfallen, Reinigungs-Kräfte/-Arbeitsstunden entfallen.

- Die Anzahl der Mitarbeiter kann reduziert werden.

- Es wird kein Parkplatz benötigt, ggf. kann der bestehende verkleinert werden.

- Es gibt keine Plastiktüten, keine Papierwerbung, keine Einkaufslisten, keine Kassenzettel.

- Portionieren und wiegen der benötigten Kleinmengen erfolgt automatisiert.

- Das Zuführen der Ware aus dem Lager zum Portionier- und Wiege-Modul erfolgt automatisiert.

- Der Kunde muss sich nicht nach den Packungsgrößen richten, sondern diese richten sich nach ihm.

- Genaueste, individuelle Portionierung / Auslieferung / Bereitstellung der Ware.

- Sammeln und entsorgen des Verpackungsmülls entfällt.

- Verpackungskosten entfallen weitgehend oder sind stark reduziert (um etwa 5-10 % des Warenwertes).

- Die Rechtfertigung zu Plastikmüll in Thailand (mit deutschem Unternehmens-Logo) erübrigt sich.

- Das Unternehmen kann damit werben, Verpackung einzusparen.

- Ggf. kann, evtl. nur anfangs, ein Alleinvertretungsanspruch auf dieses System genutzt werden.

- Es wird ein neuer, ein weiterer Vertriebszweig aufgebaut, für eine neue Klientel.

- Voraussichtlich sichere Kunden: Juppies, Singles und junge Familien.

- Höhere Bindung des Kunden an „sein“ Service Center, der Kontakt endet nicht mit dem Einkauf.

- Es ist mit kleinem Aufwand optional möglich, lokale Anlieferung direkt ins Sortiment einzulagern.

- Lokale Ware kann flexibel + effizient angenommen und dies als besonderer Service verkauft werden.

- Sonder-Ware (frischer Fisch) lässt sich einigen Abnehmern (Schulen, kleine Hotels) gezielt anbieten.

- Durch solche Direkt-Angebote erfolgt ein schnellerer Umsatz frischer Ware.

Nachteile des Food Chain Systems für den Lebensmittelhandel

- Es ist ein neues System, das auch nur als gesamtes System funktioniert. Dieses muss etabliert werden.

- Die Kunden müssen umdenken und Gewohnheiten ändern. Das erschwert die Einführung.

- Die Dauer der Anlaufzeit und die Geschwindigkeit des Hochlaufs sind unbekannt.

- Die Trolleys nutzen sich irgendwann ab, je nach Umgang durch den Kunden.

- Die Einführung des neuen Systems muss anfangs massiv durch Werbemaßnahmen unterstützt werden.

- Der Handel muss die geringen, vorsortierten Mengen an Rücklauf (Speisereste, definierte, bekannte

  Verpackungen (keine Fremdverpackung), verschmutztes Reinigungswasser) dem Recycling zuführen.

Vorteile des Food Chain Systems für den Kunden *3) 

- Die Suche nach den Waren in den Regalen entfällt (Zeitersparnis 30 Minuten)

- Die Schlange an der Kasse / Aus- und Einräumen des Einkaufswagens entfällt (20 Minuten)

- Das Ein- und Ausparken beim Abholen entfällt, das Be- und Entladen ist drastisch verkürzt. (20 Min.)

- Der Kunde erhält sein Essen ebenso schnell, als würde er sich eine Pizza holen.

- Er kann täglich neue Geschmacksrichtungen probieren, auch solche, die er ansonsten nie testen würde.

- Er muss nicht kochen können und muss nicht kochen (Zeitersparnis 30-60 Minuten)

- Er muss das Tafelgeschirr nicht abwaschen, dies macht der "unermüdliche Koch".

- Das Pflegen der Töpfe entfällt, bzw. wird vom "unermüdlichen Koch".übernommen (Zeitersparnis 15 Min.)

- Insgesamt spart der Kunde/die Kundin einen spürbaren Teil der Hausarbeit ein.

- Das Essen findet pünktlich, frisch und fertig zubereitet, zuhause statt.

- Jede gewünschte Information, digital erfasst, ist durch Anklicken audiovisuell verfügbar,

  die Kommunikation ist ggf. bilateral und individualisiert.

- Die Information erfolgt in der Sprache und der Schrift des Kunden (chinesich, hebräisch, thai, ...).

- Es gibt keine Plastiktüten, keine Papierwerbung, keine Einkaufslisten und keine Kassenzettel.

- Der Kunde kann sich den Kauf vieler Küchengeräte (mit z.T. geringem Nutzungsgrad) sparen.

- Der Kunde kann den zugehörigen Lagerraum für solche Küchengeräte einsparen.

- Jede so entfallende Handlung und jeder so entfallende Gegenstand (wie etwa ein Kochlöffel, ein Herd oder eine Küchenzeile) ist wirtschaftlich ein Vorteil, der Zeit und Geld spart, sowie der Umwelt nützt.

- Die Küche kann verkleinert werden. Dies kommt dem Trend zu kleineren Wohnungen entgegen.

- Der/die Kunde/in muss sich nicht mehr für jeden Tag neu überlegen, was er/sie auf den Tisch bringen soll, er/sie wählt aus den bestehenden Angeboten aus. *3) 

- Die Auswahl kann kurzfristig erfolgen, muss nicht mehr, samt Einkauf, über Tage hinweg im Voraus geplant werden. Er (häufig sie) muss sich auch nicht mehr ständig etwas Neues einfallen lassen.

- Die Koordination Kinder versorgen vs. einkaufen gestaltet sich einfacher.

- Die Koordination Kinder versorgen vs. kochen und spülen entfällt.

- Der Einkauf verläuft in Zeiten einer eventuellen weiteren Pandemie ohne Angst vor Ansteckung.

- Individualisiertes Essen wird gesundheitsorientiert empfohlen. Auf Risiken kann hingewiesen werden.

- Optional kann die Wahl der Speisen entsprechend des gesundheitlichen Zustands des Kunden erfolgen.

- Optional: Warnungen, wenn Rezepte gewählt werden, die für die Gesundheit des Kunden schädlich sind.

- Durch diese Option vereinfacht sich die Ernährung bei Vorliegen von Diabetes, Adipositas, Allergien … .

- Durch Gesundheitshinweise werden Beeinträchtigte vor (ggf. lebens-) gefährlicher Fehlernährung gewarnt.

- Rentner, Kranke, Behinderte erhalten eine individuell angepasste, gesunde Ernährung.

- Spezielle Anforderungen (Allergien, fettarm, glutenfrei, magenfreundlich, niederkalorisch, …) werden zuverlässig berücksichtigt, ohne dass sie vergessen werden könnten und ohne Zusatzaufwand auszulösen.

Nachteile des Food Chain Systems für den Kunden

- Die Kunden müssen umdenken und Gewohnheiten ändern.

- Das FCS ist nicht konzipiert für eine Lagerhaltung von Lebensmitteln, es kann jedoch auf Abo-Basis arbeiten.

- So lange kein Liefersystem genutzt wird/geschaffen ist, muss der Kunde den Pendeltrolley abholen, so wie er auch heute alle zwei oder drei Tage einkaufen geht. An die erweiterte Häufigkeit muss man sich gewöhnen, jedenfalls, so lange es keinen adäquaten Lieferdienst gibt.

- Für individuelle, gesundheitsorientierte Empfehlungen muss der Kunde sensible Daten freigeben.

- Der Kunde muss sich einen "unermüdlichen Koch" kaufen. (Dieser lässt sich preisgünstig herstellen)

 

Vorteile des Food Chain Systems (FCS) allgemein

- Die Mehrwegbehälter des Pendeltrolleys werden hundertmal automatisiert benutzt.

- Der Anfall an Verpackungsmüll ist nahezu null, so auch der Eintrag in die Umwelt.

- Die Müllentsorgungs-Bilanz der Region verbessert sich, ausgelöst durch den FCS-Betreiber. 

- Der ermöglichte Stressabbau bei Müttern stellt eine wertvolle sozioökonomische Komponente dar.

- Durch Hinweise werden die Nutzer erinnert, sich sinnvoll zu ernähren. Das reduziert Krankheitskosten.

- Das FCS integriert Datenspeicherung, elektro¬nische Abrechnung, Kalorienangabe, Portionspreise,  Ernährungshinweise, Verzehrempfehlungen, … . Eine wertvolle statistisch nutzbare Information.

- Hohe Hygienestandards, keine Hand berührt die Ware.

- Es entsteht weniger Geräusch, es gibt zusätzliche Reinigungshilfen, die Ordnung wird vereinfacht.

- Die meisten Reinigungsvorgänge sind dann automatisiert.

- Die Abwicklung des individuell abgestimmten Verkaufs von Lebensmitteln mit Hilfe der Daten¬ver¬netz¬ung mit der digitalisierten Medizin erlaubt es, die Ernährung gesünder zu gestalten.

- Wichtig in Pandemie Zeiten: Menschenansammlungen werden vermieden.

Nachteile des Food Chain Systems allgemein:  Bisher nicht bekannt.

*3) In dieser Beschreibung wird das generische Maskulin verwendet: „der Kunde“ ist w/m/d.

FCS aus der Sicht des Verbrauchers

Für den Kunden (hier, in dieser Beschreibung, angenommen, es sei ein Mann) beginnt der Ablauf damit, dass er etwas essen möchte, oder dass er ein Essen plant.

Er nimmt sein Handy zur Hand, öffnet die FCS-App und schaut, welche Speise aus dem Angebot ihm heute (bzw. für das geplante Essen) zusagt. Er öffnet hierfür im Schnellzugriff seine Favoriten, oder er gibt die gewünschten Zutaten ein, 

z.B. Pute, Blumenkohl, Reis, Feldsalat.  Aus dem erscheinenden Angebot wählt er z.B. die Nr. 571 und bestellt 1 Portion.   Die Portionsgröße könnte er, bei Bedarf, ändern.

Binnen weniger als 1 Minute erhält er die Bestätigung, dass die Bestellung abgeholt werden kann.

Falls der Kunde sich noch am Arbeitsplatz befindet, biegt er auf der Fahrt nach Hause ab zum Kunden-Korso seines Fresh Food & Service Centers, die (jetzt) automatisierte Version des Lebensmittelgeschäftes. 

Er stoppt an einer freien Abnahmestelle. 

Dort nimmt er den Pendeltrolley mit den Zutaten entgegen und gibt gegebenenfalls einen anderen Pendel-trolley zurück, so wie heute Pfandflaschen zurückgegeben werden, nur ohne Kasse und ohne in der Warteschlange zu stehen, also jetzt innerhalb von Sekunden. Die Rückgabe wird auf sein Konto gebucht.

Zuhause angekommen, stellt er den Pendeltrolley in die Andockstelle des "unermüdlichen Kochs" ein.Er wählt noch, wann das Gericht fertig sein soll, zu einer gewünschten Uhrzeit, „schnellstens“ oder„nach 20 Minuten“, „nach 2 Stunden“, je nach Wunsch. 

Damit hat er alles Notwendige getan. Er kann sich seinem Feierabend widmen.

Für weitere Fragen, Kontaktcornelius@freshfood-zero-waste.de     

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